Yoga für Anfänger

Yoga für Anfänger

Durch: Lisanne - Superyoga

Finden Sie Ihren Frieden, indem Sie Yoga-Übungen zu Hause machen? Sie wissen nicht, wo Sie anfangen sollen, oder suchen nach Tipps, wie Sie Ihren Yoga-Moment neu beleben können? Wir haben die Grundlagen gelegt, damit jeder, der gerade mit Yoga anfängt oder anfangen möchte, loslegen kann! Doch zunächst wollen wir uns das Thema Yoga genauer ansehen. Yoga gibt es schon seit Jahrhunderten, und das aus gutem Grund. Weniger Stress, gute Laune, Schmerzlinderung, Flexibilität und Gleichgewicht. Klingt gut, oder? Dies sind nur einige Beispiele für die Vorteile von Yoga. Yoga steht für die Verbindung von Körper und Geist. Sie arbeiten auf ein gesundes Gleichgewicht hin, damit Sie ein glückliches Leben führen können. Yoga ist nicht leistungsorientiert, sondern alle Yogastellungen zielen darauf ab, dass Ihre Organe, Gelenke, Blutgefäße und Ihr Nervensystem besser funktionieren. Geschmeidigkeit, Gelassenheit und gute Laune sind ein weiteres Geschenk, das Sie erhalten.

 

Wie fängt man mit Yoga an?

  • Setzen Sie sich ein Ziel und konzentrieren Sie sich
    Da Sie zu Hause anfangen wollen, ist es wichtig, sich ein Ziel oder mehrere Ziele zu setzen. Ohne Ziel(e) ist es schwierig, auf etwas hinzuarbeiten, und man verliert schnell den Fokus. Was wollen Sie erreichen? Schreiben Sie dies auf oder visualisieren Sie es auf einem Moodboard. Sie können dies auf Pinterest oder mit Hilfe spezieller Online-Tools ausarbeiten, das gibt einen Motivationsschub! Arbeiten Sie Ihr(e) Ziel(e) in mehreren Schwerpunkten aus. So wissen Sie besser, was Sie in Ihrer Yogastunde tun müssen und können sich besser konzentrieren.

  • Sicherheit geht vor
    Nachdem Sie nun Ihre Ziele festgelegt haben, ist es Zeit für den nächsten Schritt. Beginnen Sie niemals ohne professionelle Anleitung! Das bedeutet, dass Sie zunächst eine Reihe von Kursen in einem Yoga-Studio oder Fitnessstudio besuchen. Auf diese Weise lernen Sie, die Grundübungen auf sichere Weise richtig auszuführen, und der Kursleiter kann bei Bedarf Anpassungen vornehmen.

  • Der ideale Zen-Moment
    Sie beherrschen die Grundlagen, nun ist es an der Zeit, Ihre Sitzungen zu planen und eine ruhige Umgebung zu schaffen. Was ist Ihre ideale Zeit? Wählen Sie die Zeit, die Ihnen am besten passt. Manche profitieren mehr von morgendlichen Sitzungen, andere ziehen es vor, ihre Yogapraxis auf den Abend zu legen. Sie schaffen die richtige Umgebung, indem Sie einen ruhigen Raum wählen, in dem Sie genügend Bewegungsfreiheit haben. Dimmen Sie das Licht oder zünden Sie ein paar Kerzen an. Eine Yogamatte bildet die Basis; Anfängern wird empfohlen, eine klebrige Matte mit viel Grip zu nehmen. Die klebrige Matte vermittelt Ihnen ein sicheres Gefühl.

  • Aufbauen
    Beginnen Sie mit kurzen Sitzungen und bauen Sie diese Momente allmählich auf. Beginnen Sie zum Beispiel jeden Morgen mit den folgenden 10 Minuten: Sonnengruß A&B. Nach ein oder zwei Wochen können Sie diese Zeit auf 20 bis 30 Minuten erhöhen, und schließlich sind stundenlange Sitzungen keine Ausnahme mehr. Es ist ganz normal, dass Sie die Übungen nicht genau wie der Yogalehrer ausführen. Wählen Sie Ihr eigenes Niveau, und Sie werden feststellen, dass sich Ihre Geschmeidigkeit schon nach wenigen Sitzungen verbessert.

  • Multimedia als Ressource
    Nützliche und gute Anleitungskanäle und -videos finden Sie auf YouTube. Yoga mit Adriene und Ekhart sind gute Yogakanäle, schön und frisch und motivierend. Es gibt auch 30-Tage-Challenges für Yoga in großer Zahl. Bei DoYouYoga finden Sie eine 30-tägige Herausforderung. Du kommst nicht von YouTube los? Laden Sie einfach und schnell eine Yoga-App auf Ihr Smartphone: Pocket Yoga (iOS und Android), Yogify (iOS), Yoga Stretch (iOS) und Daily Yoga (iOS und Android) gehören zu den besten Yoga-Apps. Sie finden eine Fülle von Inhalten, Hunderte von Posen, Videos in HD-Qualität, Dutzende von Sitzungen, Hintergrundmusik und vieles mehr.

 

Denken Sie vor allem daran, dass Sie während Ihrer Sitzung oder Ihres Yoga-Moments Spaß haben und vom Alltag abschalten können. Lächeln Sie bei den Übungen, die Ihnen schwer fallen, und versuchen Sie es ruhig weiter. Führen Sie Ihre Übungen nicht auf Autopilot durch, sondern konzentrieren Sie sich auf das, was Sie erreichen wollen. Ehe Sie sich versehen, werden Sie ohne Yoga nicht mehr leben können!

 

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