Yoga und der Sonnengruß

Yoga und der Sonnengruß

Durch: Lisanne - Superyoga

Sonnengruß als morgendliches Ritual

Der Ursprung des Sonnengrußes geht Jahrhunderte zurück und wird ursprünglich morgens bei Sonnenaufgang praktiziert. Sie beginnen den Tag sanft und energiegeladen, und durch das Morgenritual nehmen Sie positive Energie mit in den Tag. Heutzutage wird der Yoga-Sonnengruß auch als Aufwärmübung für eine Yogapraxis verwendet. Sogar Sportler beziehen die Serie von Haltungen regelmäßig in ihre Dehnungsübungen ein.

 

Verkürzte Sonnengrüße

Die fünf Grundhaltungen, aus denen der Sonnengruß besteht, haben alle ihre eigenen Stärken, die dafür sorgen, dass Sie sich am Ende dieser Serie von Haltungen energiegeladen und geschmeidig fühlen.

  • 1. Berg (Tadasana) - Stabilität
    In dieser Haltung stehen Sie aufrecht mit den Handflächen vor der Brust zusammen. Die Füße stehen ordentlich hüftbreit auseinander. Führen Sie nun Ihre Arme schwungvoll nach unten und oben. Führen Sie die Handflächen über dem Kopf wieder zusammen und strecken Sie die Arme nach oben. Versuchen Sie, Ihren Rücken zu verlängern und Ihren Brustkorb zu öffnen. Atmen Sie sanft ein und aus und konzentrieren Sie sich dabei auf Ihre Atmung.

  • 2. Stehende Zange (Uttanasana) - Beugung
    Bei Uttanasana beugen Sie sich mit der Ausatmung aus der Hüfte nach vorne, wobei Sie die Beine so weit wie möglich ausstrecken. Du streckst deinen Rücken wieder und deine Hände hängen entspannt neben deinen Knien.

  • 3. Planke (Phalakasana) - Kraft
    Die bekannte Plank-Pose: Ohne die Hüften zu senken, nehmen Sie diese Haltung ein. Spüren Sie, wie lange Sie sich in dieser Haltung wohlfühlen und senken Sie sich ab.

  • 4. Kobra (Bhujangasana) - Öffnet den Brustkorb
    Um in die Kobra-Pose zu kommen, legen Sie sich mit dem Bauch auf die Matte und bringen Ihre Hände nach vorne, so dass Sie sie flach auf den Boden legen können. Verlängern Sie Ihren Oberkörper und achten Sie darauf, dass Sie Ihren Nacken in einer Linie mit Ihrem Rücken halten, um Verletzungen zu vermeiden. Drücken Sie sich nach oben, während Ihr Becken auf dem Boden bleibt. Ruhig atmen!

  • 5. Hündchen nach unten (Adho Mukha Svanasana) - Beugung
    Der nach unten gerichtete Hund ist eine Pose, bei der man in einem umgekehrten V steht. Sie stehen mit hüftbreit auseinander stehenden Füßen auf Ihrer Matte und legen Ihre Hände auf den Boden, viel weiter als Ihre Füße. Halten Sie Ihren Rücken gerade und drücken Sie Ihr Gesäß nach oben. Der Kopf liegt zwischen den Armen, wodurch die Wirbelsäule gestreckt wird. Sie müssen Ihre Fersen nicht unbedingt auf den Boden stellen, das ist in Ordnung, wenn es sich angenehm anfühlt.

 

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