Frühjahrsschub
Der Frühling ist die Jahreszeit des Neuanfangs. Wir alle sind mit dem Frühjahrsputz vertraut. Früher war es ein Muss am Ende des Winters, wenn die ersten Sonnenstrahlen die Staubpartikel im Haus sichtbar machten und die Menschen das Haus über mehrere Tage hinweg gründlich reinigten. In Ermangelung eines Staubsaugers und anderer praktischer Geräte war dies eine schwierige Aufgabe. Heutzutage haben wir es etwas leichter, aber im Frühjahr juckt es uns immer noch in den Fingern, ein wenig aufzuräumen und zu putzen. Warum nur Ihr Zuhause? Es ist auch der ideale Zeitpunkt für eine gute innere Reinigung! Nach dem Winter können sich Körper und Geist schwer anfühlen. Wir geben Ihnen fünf Tipps für einen Frühlingsschub.
Leichte Mahlzeiten
Schwere Mahlzeiten sind im Herbst und Winter gut, aber im Frühling brauchen wir sie nicht. Leichte Mahlzeiten, bei denen wir gut kauen und genügend Zeit zwischen den Mahlzeiten einplanen, sind ideal für diese glückliche Jahreszeit. Machen Sie zum Beispiel einen gut gefüllten Mahlzeitensalat mit Avocado, diese Frucht ist für ihre vielen gesunden Eigenschaften und gesunden Fette bekannt. Außerdem fördert der Verzehr von Spargel, Artischocken, Roter Bete und Brokkoli die Ausscheidung von Schlackenstoffen, so dass die Organe gereinigt werden und man sich energiegeladener fühlt. Auch Zitrone, Ingwer und Grapefruit fördern eine schnellere Ausscheidung von Schadstoffen.
Tipp: Bereiten Sie einen köstlichen Tee mit einer Zitronenscheibe, frischen Ingwerstücken und einer Zimtstange zu. Zimt hat eine starke antibakterielle Wirkung und ist reich an Antioxidantien.
Außenluft
Wenn man im Winter viel drinnen sitzt, tut es Körper und Geist gut, wieder nach draußen zu gehen und die frische Luft zu genießen. Versuchen Sie, eine tägliche Routine einzubauen, ein halbstündiger Spaziergang ist ausreichend.
Tipp: Lassen Sie Ihr Smartphone zu Hause und gönnen Sie sich einen Spaziergang oder eine Radtour, bei der Sie Ihre Ohren und Augen gut gebrauchen und sich ganz auf den Moment einlassen können.
Atmen
Gut zu atmen ist das A und O. Hier können Sie alle Einzelheitennachlesen. Wenn Sie jeden Tag genügend Zeit auf Ihre Atmung verwenden, werden Sie bald merken, dass Sie gelassener durch den Tag kommen und der Stress weniger Einfluss auf Sie hat.
Tipp: Geben Sie das bewusste Atmen nicht zu früh auf, es kann einige Wiederholungen dauern, bis Sie den Dreh raus haben.
Yoga
Im Frühling liegt der Schwerpunkt auf der Reinigung der Organe wie Nieren und Leber. Yoga-Posen helfen bei diesem Prozess. Haltungen, die den Reinigungsprozess unterstützen, werden als Drehungen bezeichnet. Die Kombination aus einer Drehbewegung und Bauchatmung massiert die Bauchorgane. Wenn Sie aus der Haltung herauskommen, gewinnen die Organe wieder Platz, so dass das Blut fließen und die Abfallprodukte abtransportiert werden können. Eine Reihe von Übungen, die wir auch als Sonnengruß bezeichnen, regt die Verdauung an. Durch die mehrmalige Ausführung der Reihe erhöht sich die Herzfrequenz und die Blutzirkulation wird beschleunigt, so dass Abfallstoffe schneller ausgeschieden werden können. Vergessen Sie nicht, konsequent eine gute Bauchatmung anzuwenden!
Tipp: Trinken Sie nach der Yogapraxis viel Wasser und Kräutertee, um so viele Giftstoffe wie möglich loszuwerden.
Kein Wasser, kein Leben
Es ist sehr wichtig, ausreichend Wasser zu trinken. Das ist jeden Tag wichtig, aber im Frühling und Sommer verdient es noch mehr Aufmerksamkeit, weil es die Reinigung fördert. Wasser sorgt dafür, dass die Prozesse im Körper reibungslos ablaufen, und hilft, schädliche Stoffe auszuscheiden. Unser Körper besteht zum größten Teil aus Wasser, im Durchschnitt bis zu 75%. Eine Dehydration von ein oder zwei Prozent kann bereits zu einem Energieverlust von bis zu 20% führen.
Tipp: Trinken Sie gleich nach dem Aufstehen ein bis zwei Gläser Wasser. Auf diese Weise füllen Sie Ihren Flüssigkeitshaushalt nach der Nachtruhe wieder auf, und es ist wahrscheinlicher, dass Sie über den Tag verteilt ausreichend trinken.
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