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Yoga Blöcke
Yoga-Blöcke für den richtigen Halt
Yogablöcke sind tolle Hilfsmittel, die als Unterstützung in verschiedenen Yogaflows genutzt werden können. In einem aktiven Flow kann ein Block (oder mehrere Blöcke) als Verlängerung des Körpers dienen wobei der Block in einem langsameren Flow als Unterstützung und Erhöhung genutzt werden kann. Denke hierbei an eine Sitzunterstützung im Schneidersitz oder eine Erhöhung in einer stehenden Balans-Haltung. Das tolle ist, dass der Block sowohl von beginnenden Yogis als auch von erfahrenen Yogis genutzt wird. Er kann eine Pose unterstützen, oder aber schwerer machen. So kann man den Block zwischen den Händen festhalten wenn man in einem Unterarmstand (Pincha) schwingt, oder ihn als Gewicht verwenden wenn man in Navasana (Boat Pose) balaciert.
Verschiedene Typen
Es gibt verschiedene Arten von Yoga-Blöcken, die sowohl in der Größe als auch im Material variieren können. Wählst du einen luxuriösen Eva-Schaumstoffblock oder einen Naturkorkblock für eine solidere Unterstützung? Diese beiden Materialien gelten als sehr bequem und sind sowohl im Fitnessstudio als auch im privaten Gebrauch beliebt. Die Yogablöcke aus Eva-Schaum sind mit 150 Gramm superleicht und daher ideal zum Mitnehmen zu verschiedene Yogastandorten, wobei die Korkblöcke schwerer sind und etwa doppelt so viel wiegen. Ein Yogablock ist etwa 23 cm lang,10-15 cm breit und zwischen 7,5 cm und 10 cm dick. Die größeren Formate, die in der Regel eine maximale Größe von 23 x 15 x 10 cm haben, sorgen dafür, dass du ein einzelner Block dir genug Unterstützung bietet.
Was ist der Unterschied zwischen einem Yogablock aus Schaumstoff und einem aus Kork?
Es gibt eine Reihe von Unterschieden zwischen Yogablöcken aus Schaumstoff und aus Kork. Eine Schaumstoffversion ist weich und fühlt sich angenehm an, wenn sie an empfindlichen Stellen wie der Wirbelsäule oder Gelenken verwendet wird. Ein gutes Beispiel dafür, ist die gestützte Brückenstellung (Setu bandha sarvangasana) bei der der Yogablock der Länge nach genau unter einen Teil der Wirbelsäule gelegt wird. Das Schöne an einem Schaumstoffblock ist, dass der Schaumstoff nachgibt und sich daher nicht besonders hart anfühlt.
Ein Yoga Block aus Kork ist viel fester als ein Schaumstoffblock und besteht aus einem natürlichen Material, was für viele Yogis ein ansprechender Punkt ist. Im Gegensatz zu einer Pose, bei der der Yogablock unter einer empfindlichen Stelle platziert wird, bietet der Korkblock etwas mehr Festigkeit und Stabilität. Hat das Studio oder die Sporthalle, in der du Yoga machst, kein Yoga Bolster oder Meditationskissen? Dann ist ein Yoga Block aus Kork genau das richtige für dich. Du kannst auf ihm sitzen, meditieren oder ihn als Hilfsmittel während einem Flow gebrauchen.
Neben unterschiedlichen Eigenschaften, hat der Korkblock auch ein anderes Aussehen als der Schaumstoffblock. Wenn du ein natürliches Aussehen bevorzugst und auch dein anderes Yogamaterial auf diese Weise zusammengesetzt ist, dann ist ein Korkblock ideal für dich. Erdige und sandige Töne, die im Gesamtbild sehr viel Ruhe ausstrahlen, passen zu wirklich jedem Interieur.
Abgerundete Ecken
Da du einen Yogablock in vielen unterschiedlichen Positionen verwenden kannst, ist es wichtig, dass dieser keine scharfen Ecken und Kanten hat. Deshalb haben alle Yoga-Blöcke abgeflachte Ecken, die perfekt abgeschrägt sind, so dass sie auch von einer schrägen Seite aus, die perfekte Unterstützung bieten. Das ist besonders wichtig bei einem Korkblock, der unflexibel ist und nicht nachgibt.
Verschiedene Positionen
Ein Yogablock ist mulitfunktional einsetzbar und kann daher auf verschiedene Arten genutzt werden. Man kann den Yogablock in drei verschiedene Seiten bzw. Positionen einteilen: die erste Position und größte Oberfläche bietet eine kleine Erhöhung, die zweite Position und mittlere Oberfläche bietet eine schmale/mittlere Erhöhung und die dritte Position und kurze Seite bietet die höchste Unterstützung. Die erste Position eignet sich zum Beispiel in der Schmetterlingshaltung, in der die Knie nicht ganz den Boden erreichen und daher etwas Unterstützung brauchen - man legt dabei an jeder Seite einen Block unter jedes Knie. Die erste Position und große Oberfläche wird auch gerne als Sitzunterstützung in einer Mediation genutzt. Die dritte Position bietet die meiste Höhe und kann daher in einer Balanshaltung wie der Dreickeckshaltung (Utthita Trikonasana) toll als Verlängerung vom Arm eingesetzt werden. So kann man die hand auf den Block stützen und noch mehr Länge in den Beinen und im Oberkörper kreieren.
Die Verwendung mehrerer Blöcke erweitert deine Möglichkeiten und erlaubt es dir tiefer in Haltungen zu tauchen.
Vorbeugung von Verletzungen
Bei einer verkehrten oder falschen Ausführung von Asanas kann Yoga zu Verletzungen führen. Bei Yogaübungen können viele Muskeln beansprucht werden, die normal im Alltag nicht so oft genutzt werden. Die verschiedenen Asanas erfordern teils mehr Flexibilität, was untrainiert und unaufgewärmt zu Verletzungen führen kann. Mit Hilfe eines Yogablocks kannst du deinen Körper ausgleichen und unterstützen. Neben einem Yogablock ist ein Yogagurt eine tolle Ergänzung um den Körper zu unterstützen und Verletzungen vorzubeugen. Länger andauernde Fehlhaltungen können lästige Schmerzen verursachen. Hast du das Gefühl, dass du noch etwas mehr Flexibilität benötigst oder dass dir manche Haltungen noch etwas schwerer fallen? Mach es dir selbst etwas leichter und verwende einen Yogablock oder -gürtel, um deinen Körper an die Haltungen zu gewöhnen und Verletzungen zu vermeiden.
Für dich geeignet?
Ein Yogablock ist sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet. Anfänger haben oft Schwierigkeiten in den ersten Posen, da es ihnen an Flexibilität oder Erfahrung fehlt. Fortgeschrittene Praktizierende stellen sich gerne der Herausforderung, schwierigere Asanas auszuprobieren. In beiden Fällen besteht die Gefahr, dass es durch Fehlhaltungen zu Verletzungen kommen kann. Vorbeugen ist besser als heilen.
Versorgung
Zur Reinigung des Blocks verwendest du am besten ein feuchtes Tuch. Du kannst den Block nicht in der Waschmaschine waschen.