Entspannungsübungen
Entspannungsübungen lindern
Sie wollen nicht, dass Ihre Stressphasen zu lange andauern, denn dann fühlen Sie sich nicht nur unzufrieden, sondern es können sich auch gesundheitliche Probleme einstellen. Mit Entspannungsübungen können Sie Stress sowohl körperlich als auch geistig abbauen.
Atmung als Entspannungsübung
Meditation, Yoga und Atmung sind die idealen Mittel zur Entspannung. Entspannungsübungen können sich auf den Geist, den Körper oder beides konzentrieren. Bei der Meditation kümmern Sie sich um Ihren Geist, beim Yoga um beides. Eine einfache und wirksame Methode zur Entspannung ist die Atmung. Wann immer Sie das Bedürfnis verspüren, konzentrieren Sie sich auf Ihre Atmung und atmen Sie sanft durch die Nase ein und etwas kräftiger durch den Mund wieder aus. Halten Sie sie etwa vier bis sechs Sekunden lang, es kann natürlich auch etwas länger sein, wenn es sich richtig anfühlt. Sie können dies 15 Mal wiederholen oder bis Sie sich ruhig fühlen. Das Schöne am Atmen ist, dass man damit auch Energie erzeugen kann, eine Übung wie das Feueratmen hilft, sich selbst einen Schub zu geben. Die Atmung als Entspannungsübung kann im Grunde überall durchgeführt werden, sogar am Schreibtisch im Büro können Sie sie sanft ausführen.
Yoga und Meditation
Um Entspannung zu finden, können Sie meditieren und Yogaübungen machen. Meditation muss nicht so langweilig sein, wie es sich vielleicht anhört, in unserer hektischen Zeit gibt es eine zunehmende Vorliebe für Entspannungsübungen, und mit einem schönen Meditationskissen und einer gemütlichen, stimmungsvollen Musik kann man auch ohne Ziegenwollsocken zur inneren Ruhe finden. Sie können im Grunde überall meditieren, aber für eine gute Haltung und volle Konzentration auf Ihre Meditation wird ein Meditationskissen empfohlen. Dadurch wird verhindert, dass Sie auf einer harten oder kalten Oberfläche liegen, und durch die Anpassung der Menge an Buchweizenspreu im Kissen können Sie Ihre ideale Höhe einstellen. Wird Ihnen leicht kalt? Dann ziehen Sie sich eine schicke Decke über! Haben Sie beim Meditieren viele Gedanken? Lassen Sie sie fließen, aber urteilen Sie nicht. Wandern Ihre Gedanken schnell ab? Lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit jedes Mal wieder auf Ihre Atmung und setzen Sie Ihre Entspannungsübung fort.
Yoga spricht sowohl den Körper als auch den Geist an. Es gibt viele verschiedene Yogastile, je nachdem, was Sie erreichen wollen, wählen Sie den richtigen Stil. Beim Yin Yoga geht es zum Beispiel um Entspannungsübungen. Eine Yogapraxis besteht aus mehreren Posen, die man einige Minuten lang in völliger Ruhe hält. Es handelt sich also um einen sehr statischen Stil, bei dem man sich genügend Zeit nimmt, um eine tiefe Entspannung zu erreichen. Auch hier spielt Ihre Atmung eine wichtige Rolle: Durch richtiges Ein- und Ausatmen erreichen Sie Entspannung.
Entspannung auf höchstem Niveau
Entspannungsübungen finden sich auch in alltäglichen Handlungen. Sich selbst zu massieren kann helfen, Spannungen aus dem Körper zu lösen. Tragen Sie nach einer entspannenden Dusche eine Körperlotion auf und versuchen Sie, sich nur auf diese Handlung zu konzentrieren, damit Sie spüren, was Sie tun. Massieren Sie etwas fester, als Sie es normalerweise tun. Auch eine Fußmassage kann gut helfen, da sich in den Füßen viele Nervenenden befinden. Sie können dies selbst tun, indem Sie Ihre Füße von oben fassen und die Fußsohlen mit den Fingern massieren. Natürlich tut auch eine professionelle Massage sehr gut und sorgt für tiefe Entspannung.