Beginn der Journalisierung

Beginn der Journalisierung

Durch: Lisanne - Superyoga

Tagebuchführung

Früher waren es Begriffe wie " Tagebuch führen ", heute spricht man etwas schneller von "Journaling" oder "Journaling". Es ist ein englisches Wort für das Aufschreiben von Dingen, die einen beschäftigen. Manche Menschen schreiben täglich auf, was sie sich für den (nächsten) Tag vorgenommen haben, und andere nutzen den Moment, um dankbarer im Leben zu sein, indem sie das Journaling zu einer Dankbarkeitsübung machen. Sie können den Moment des Schreibens auch gut nutzen, um nachzudenken. Wenn Sie es sich zur Gewohnheit machen, zu schreiben und zu reflektieren, entstehen andere positive Gedanken und Gewohnheiten. Das schafft mehr glückliche Momente, was sehr wichtig ist. Schließlich braucht man viel mehr Komplimente oder positive Ereignisse, um die Wirkung eines negativen Erlebnisses oder Kommentars auszugleichen.

Tagebuchschreiben hilft Ihnen, Ihre Gedanken zu ordnen. Wir haben leicht 60.000 Gedanken pro Tag. Da ist es nicht verwunderlich, wenn man sich an etwas nicht mehr erinnern kann oder die Gedanken ein großes Durcheinander bilden, so dass man den Überblick verliert. Die Aufzeichnung Ihrer Gedanken auf Papier ist der ideale Weg, um Erkenntnisse festzuhalten und unnötige Gedanken loszulassen.

 

Erste Schritte mit dem Tagebuchschreiben

Wie beginnen Sie mit dem Tagebuchschreiben? Nehmen Sie sich etwas Zeit, setzen Sie sich hin, nehmen Sie einen Stift und ein Blatt Papier und schreiben Sie die Gedanken auf, die Ihnen im Kopf herumschwirren. Versuchen Sie, nichts zu erzwingen und nicht zu viel darüber nachzudenken, was Sie aufschreiben. Achten Sie nicht auf Rechtschreibfehler und lesen Sie so wenig wie möglich. Auf diese Weise kommen Sie schneller in einen Schreibfluss, und das sorgt oft dafür, dass Sie mehr aufschreiben, als Sie vorher gedacht haben.

Überlegen Sie im Voraus, warum Sie schreiben wollen, und planen Sie Ihre Momente entsprechend. Vielleicht möchten Sie nur dann schreiben, wenn Sie das Bedürfnis dazu haben, oder Sie ziehen es vor, das Tagebuchschreiben zu einem festen wöchentlichen oder täglichen Termin zu machen. Ein Blatt Papier, ein Notizbuch oder ein Journal können gute Hilfsmittel sein. Ziehen Sie es vor, aus dem Kopf auf einem Telefon oder Laptop zu schreiben? Nichts ist falsch!

 

 

Ein Tagebuch kann einen Mehrwert darstellen, da es oft voller Inspiration ist. Das Montagsjournal zum Beispiel enthält alle möglichen praktischen Bilder, Übungen und inspirierende Zitate. Ein Tagebuch leitet Sie beim Aufschreiben Ihrer Gedanken. Es kann auch hilfreich sein, sich während des Schreibens Fragen zu stellen wie: Wie fühle ich mich im Moment? Wie kann ich heute etwas bewirken? Was wird mich heute glücklich machen?

 

Ihr Lieblingsmoment

Wann Sie mit dem Schreiben beginnen, ist ganz Ihnen überlassen. Manche ziehen es vor, morgens zu schreiben, andere am Abend. Der Vorteil des morgendlichen Schreibens liegt darin, dass Sie noch keine Reize aufgenommen haben und daher eher in der Lage sind, sich mit Ihrem Herzen und Ihren eigenen Gedanken zu verbinden. Außerdem geben Sie morgens den Ton für den Tag an, und Sie werden bald feststellen, dass Sie sich den ganzen Tag über besser konzentrieren und Ihren eigenen Zeitplan besser einhalten können. Dies ist auch ein idealer Zeitpunkt, um ein Kartendeck in den Moment einzubeziehen. Verwenden Sie das Kartendeck zum Beispiel, um sich selbst Fragen zu stellen oder um Ihre Absicht für den Tag festzulegen. Versuchen Sie, das Journalling zu einem Teil Ihrer morgendlichen Routine zu machen, so dass es keine Anstrengung kostet und zur Gewohnheit wird. Eine schöne Tasse Tee, Ihre Lieblingsedelsteine, der Duft eines Diffusors oder einer Räucherung: Machen Sie sich das Schreiben so angenehm wie möglich.

 

 

Der Abend ist die ideale Zeit, um all die Gedanken loszuwerden, die Ihnen tagsüber durch den Kopf gegangen sind. Das hilft Ihnen, den Überblick zu bewahren und Ihren Geist zu beruhigen. Es verhindert auch, dass Sie mit einem unruhigen Kopf ins Bett gehen und sich Sorgen machen, wach liegen und müde aufwachen. Indem Sie einfach alles aufschreiben, kommen Sie mit einem ruhigen Kopf ins Bett und können sich auf eine gute Nachtruhe vorbereiten.

 

Selbst-Therapie

Die Idee ist, dass Sie Ihre Tage mit Dingen füllen, die Sie glücklich machen. Dass Sie loslassen können, was Ihnen nicht passt, und sich auf das konzentrieren, was Ihnen wichtig ist. Wir sind so schnell dabei, uns mit stundenlangem Scrollen auf sozialen Medien oder ganzen Tagen mit Netflix zu betäuben, wenn wir beschäftigt sind oder uns unwohl fühlen. Genau deshalb geben wir unseren Gedanken und Gefühlen keinen Raum, sondern unterdrücken sie. Wenn Sie sich die Zeit nehmen, sich auf sich selbst einzustimmen und Ihren Gedanken einen Platz zu geben, schaffen Sie Raum und neue Energie.

Auf diese Weise gehen Sie entspannter durchs Leben, leben bewusster und kommunizieren klarer. Journaling hilft Ihnen, Ihre Lebensqualität zu steigern.

 

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