Achtsamkeitsmeditation

Achtsamkeitsmeditation

Durch: Lisanne - Superyoga

Meditation oder andere Achtsamkeitsübungen führen nicht nur zu mehr Gelassenheit, sondern steigern auch Ihre Konzentration und Lebensfreude. Es heißt, dass Meditation die so genannten Alphawellen in Ihrem Gehirn erhöht, wodurch Sie besser lernen und mehr Informationen verarbeiten können. Sie leben mit mehr Aufmerksamkeit, was Ihnen hilft, das loszulassen, was Ihnen nicht wichtig ist. Das hilft Ihnen, zu Ihrem Kern zu kommen und Ihr Leben zunehmend so zu gestalten, wie Sie es wollen.

Tägliches (kurzes) Meditieren oder das Praktizieren anderer Achtsamkeitsübungen kann Ihnen also helfen, mehr Gleichgewicht zu finden und mehr Freude an Ihrem Leben zu haben. Im Folgenden finden Sie fünf Beispiele für Achtsamkeitsübungen, die Sie auf einfache Weise in Ihr Leben einbauen können.

 

Atmung

Ihre Atmung begleitet Sie den ganzen Tag, weshalb sie so zugänglich ist und ein großes Potenzial hat. Der erste Schritt zu einer Atemübung besteht darin, sich der Möglichkeit bewusst zu werden, dass Sie sich auf die Bewegung Ihres Atems einlassen können. Wenn Sie wissen, dass Sie Ihre Atmung positiv beeinflussen und damit Ihren Gemütszustand formen können, sind Sie schon ein gutes Stück weiter. Es geht darum, sich ein paar Sekunden bis Minuten Zeit zu nehmen, um eine Atemübung zu machen.

Schauen Sie im Laufe des Tages immer mal wieder in sich hinein und überprüfen Sie, wie Sie atmen. Wo auch immer Sie mit Ihrer Atmung stehen: Atmen Sie sanft aus dem Bauch ein und atmen Sie sanft aus. Atmen Sie beide Male durch die Nase ein und halten Sie die Atmung etwa vier Sekunden lang. Sie atmen also vier Sekunden lang durch die Nase ein, halten eine Sekunde lang an und atmen dann weitere vier Sekunden lang durch die Nase aus, um wieder eine Sekunde lang anzuhalten. Versuchen Sie dies etwa 10 Mal zu tun, um eine entspannende Wirkung zu erzielen.

 

Körperscan

Ein Körperscan ist eine beliebte Achtsamkeitsübung, die Sie auch während einer Meditation durchführen können. Es ist eine perfekte Übung, um sich zu erden und ins Hier und Jetzt zu kommen. Deshalb wird diese Übung auch gerne vor einer Yogapraxis durchgeführt und bringt Sie innerhalb weniger Minuten auf die Matte!

Beim Körperscan bewegen Sie sich mit Ihren Gedanken in einem langsamen Tempo von Körperteil zu Körperteil. Sie beginnen zum Beispiel bei den Zehen und enden beim Scheitel. Sie prüfen, was Sie in jedem Körperteil spüren, indem Sie diesem Teil Ihre volle Aufmerksamkeit widmen. Fühlen Sie Unbehagen? Kälte? Ein Kribbeln? Wie berührt der Teil den Boden oder spüren Sie ein Kleidungsstück?

All dies tun Sie in einer bequemen liegenden oder sitzenden Position und mit geschlossenen Augen. Das Ziel ist, dass Sie durch diesen Scan mit Ihrer ganzen Aufmerksamkeit zu Ihrem Körper gehen und sich konzentrieren. Das Ergebnis ist, dass Ihr Gedankenfluss unterbrochen wird, Ihre Atmung ruhiger wird und Sie schließlich entspannter werden.

 

 

Bewegte Meditation

Sie müssen nicht unbedingt stillsitzen, um eine Achtsamkeitsübung zu machen. Es kann sogar viel einfacher sein, während der Meditation zu laufen oder Rad zu fahren. Am angenehmsten ist es, dies in der Natur zu tun, da Sie dabei alle Ihre Sinne einsetzen können. Atmen Sie die saubere Luft ein, sehen Sie die schönen Blumen oder spüren Sie die Wärme der ersten Sonnenstrahlen. Schalten Sie Ihren Kopf aus und bleiben Sie mit Ihrer Aufmerksamkeit im Augenblick. Fühlen.

 

Im Augenblick

Täglich wiederkehrende Tätigkeiten wie das Kochen sind großartige Beispiele für Aktivitäten, bei denen Achtsamkeit angewendet werden kann. Es ist sehr wichtig, alle Handlungen mit voller Aufmerksamkeit auszuführen. Bereiten Sie alles in Ruhe vor, schneiden Sie das Gemüse mit Aufmerksamkeit und seien Sie dankbar für die Zutaten. Wenn Sie nach einem anstrengenden Tag nach Hause kommen, verwandeln Sie den Moment des Kochens in einen Moment des Friedens und werfen den ganzen aufgestauten Stress über Bord!

 

Yoga und Achtsamkeit

Um langsamer zu werden und mehr Raum zu schaffen, können praktische Körperhaltungen eine gute Ergänzung zu einem achtsamen Leben sein. Indem Sie jeden Tag fünf bis zehn Minuten lang eine oder mehrere Stellungen einnehmen, dehnen Sie Steifheit aus Ihrem Körper und machen Platz für neue Energie. Ein Herzöffner gibt diesem Raum, Sie profitieren den ganzen Tag davon! Legen Sie sich mit dem Rücken auf ein Yoga-Bolster oder ein zusammengerolltes Handtuch und achten Sie darauf, dass Ihr Gesäß die Oberfläche berührt. Stellen Sie zunächst die Füße auf den Boden. Wenn Sie bequem liegen, breiten Sie Ihre Arme in der Kaktusstellung aus. Sie werden spüren, wie der Stress von Ihnen abfällt und Sie besser atmen können.

 

Eigentlich ist Achtsamkeit eine sehr zugängliche Art der Meditation. Sie können Achtsamkeit auf alle möglichen Arten und Weisen im Laufe des Tages anwenden. Solange Sie sich auf die Tätigkeit konzentrieren, wird es automatisch still in Ihrem Kopf, so dass Sie sich mehr und mehr auf den Moment einlassen können.

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