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Entspannung
Warum führt die Meditation zur Entspannung?
Meditation ist eine Technik, die den Geist lehrt, sich zwischen den Aktivitäten zu entspannen. Dein Gehirn erhält sozusagen ein Signal, dass es Zeit ist, sich auszuruhen. Wenn du deinen Geist regelmäßig entspannst, verbessert sich deine Konzentration und du kannst nachts besser schlafen.
Warum ist Entspannung wichtig?
Die Kraft der Entspannung sollte nicht unterschätzt werden. Es hilft, das Gehirn wieder auf Vordermann zu bringen. Einen Moment innehalten und alles verarbeiten, was man an einem Tag erlebt. Manche Menschen finden Ruhe und Entspannung, wenn sie ein Buch lesen oder einen Spaziergang machen. Es hilft, den Geist von den unzähligen Reizen und Signalen abzulenken, die das Gehirn täglich empfängt. Manchmal ist es schwierig, diesen Punkt der Entspannung zu finden. Vor allem, wenn du buchstäblich viel um die Ohren hast. Zum Beispiel bei einer Überlastung am Arbeitsplatz oder bei familiären Problemen. Die Entspannung durch Meditation ist dabei ein nützliches Instrument. Indem du meditierst, lehrst du deinen Geist, Gedanken und Emotionen für einen Moment beiseite zu lassen. Sie dürfen dabei sein, aber man beobachtet sie aus der Ferne. Wenn du die Fähigkeit hast, dies zu tun, kann dein Geist echte Ruhe und Entspannung finden. Viele Menschen beschreiben eine "ultimative Entspannung", wenn sie meditiert haben. Meditieren hat sogar eine heilende Wirkung auf Körper und Geist.
Was kann mir Entspannung durch Meditation bringen?
Geht dir das auch manchmal so? Du fühlst dich sehr müde und denkst, du könntest jetzt gut schlafen und dann liegst du plötzlich stundenlang wach? Wenn dein Gehirn noch arbeitet, während du liegst, ist es sehr schwierig, einzuschlafen. Meditation kann dir dabei helfen. Mit der Schlafmeditation kannst du den Übergang vom Liegen zum Einschlafen schaffen. Eigentlich entspannt man zuerst das Gehirn, und dann geht man in die Einschlafphase über. Meditationsübungen helfen nicht nur, besser einzuschlafen, sondern verbessern auch die Qualität des Schlafes selbst. Und dann gibt es noch ein Naturgesetz: Je besser du schläfst, desto mehr geistigen und körperlichen Nutzen ziehst du daraus. Du fühlst mehr Ruhe in deinem Körper und in deinem Kopf und das hat eine Reihe von positiven Auswirkungen:
- Bessere Konzentration während des Tages. Du lebst mit mehr Aufmerksamkeit und kannst besser zuhören.
- Eine bessere Fähigkeit, Angst und Traurigkeit loszulassen.
- Ein besseres Gleichgewicht der Gefühle.
- Mehr Energie.
Der erste Schritt zu Ruhe und Entspannung
Vielleicht denkst du jetzt: Ich brauche mehr Ruhe und Frieden und würde gerne meditieren, aber wo fange ich an? Das Tolle an der Meditation ist, dass sie viele Formen annehmen kann, von denen viele zugänglich sind. Du kannst sogar zu Hause einen Schritt zur Entspannung tun, indem du versuchst, deine Gedanken für eine Minute ruhen zu lassen. Setze dich in einen ruhigen Raum bei dir zu Hause, vorzugsweise im Schneidersitz oder im Lotussitz. Dies ist eine aktive Haltung, die den Körper öffnet. Stelle dann einen Timer für 2 Minuten ein. Wenn du es schaffst, dich 1 Minute lang zu konzentrieren, hast du bereits einen perfekten Start hingelegt! Von dort aus kannst du weiter aufbauen. Einige weitere nützliche Tipps, damit deine Entspannungsmeditation erfolgreich ist:
- Schließe die Augen und sitze einen Moment lang still.
Lasse die Erwartungen hinter dir und versuche, dich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren. - Konzentration auf den Atem
Ein Ankerpunkt, der in fast allen Meditationsformen verwendet wird, ist die Atmung. Hier kannst du dich immer wieder neu orientieren. Das hilft dir, deine Gedanken und Gefühle loszulassen. Du kannst sogar deine Atemzüge im Kopf zählen. Wenn Sie für einen Moment abschweifen, denke daran, dass es wichtig ist, mit Selbstmitgefühl zurückzukehren. Es gibt kein Richtig oder Falsch, und du kannst dich immer wieder mit Liebe auf deine Arbeit konzentrieren.
In diesem Fall wurde ein ruhiger Raum als Beispiel genommen, in dem man im Sitzen meditiert. Eine Entspannungsmeditation kann aber auch viele andere Formen annehmen. Zum Beispiel der Spaziergang, den die Menschen zur Entspannung machen? Du kannst es in eine Gehmeditation verwandeln. Das bedeutet, dass du nicht nur gehst, sondern achtsame Schritte machst: Du bist dir voll bewusst, was um dich herum geschieht und spürst, wie deine Schritte den Boden berühren. Mit allen Sinnen nimmst du alles auf, und das alleine ist dein Fokus. Viele Menschen nutzen Yoga auch in Kombination mit Meditation zur Entspannung. Dies könnte auch eine geeignete Form für Sie sein. Yin Yoga ist ein Yogastil, bei dem das Streben nach höherem Bewusstsein das höchste Gut ist. Das kann dir helfen, wenn du nicht nur Entspannung suchst, sondern wenn du unter stärkeren Beschwerden wie Stress oder Burn-out leidest. Kurzum: Suchst du nach (geistigem) Frieden, dann gibt es zahlreiche Meditationsformen, die dir weiterhelfen können.