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Morgenmeditation
Was ist Morgenmeditation?
Die Morgenmeditation ist eine Form der Meditation, die Menschen hilft, die Schwierigkeiten beim Aufstehen haben. Wenn Sie den Tag in aller Ruhe beginnen, können Sie neue Energie tanken. Die Meditation am Morgen ist daher ein perfekter Start in den Tag.
Ist die Morgenmeditation etwas für mich?
Zunächst einmal ist es für jeden eine gute Idee, (hin und wieder) zu meditieren. Wenn man in dieser hektischen Welt einen Moment der Ruhe für sich selbst einplant, kann das sowohl geistig als auch körperlich viel Gutes bewirken. Es ist wie das Drücken einer Reset-Taste. Die Rückbesinnung auf die Grundlagen der Ruhe und des Friedens ermöglicht es Ihnen, wieder zu sich selbst zu finden. Aber warum sollte man gerade am Morgen meditieren?
Viele Menschen bezeichnen sich als Morgen- oder Abendmenschen. Wenn Sie ein Abendmensch sind, werden Sie feststellen, dass es Ihnen schwer fällt, morgens aufzustehen, aus dem Bett zu kommen und dass Sie wenig Energie haben. Selbst nach einer langen, erholsamen Nacht fühlt man sich manchmal träge. Deshalb kann eine Morgenmeditation sehr effektiv sein. Schon mit einer kurzen Morgenmeditation können Sie bewusst aufwachen und den Tag mit Aufmerksamkeit beginnen. Sie kehren zu sich selbst zurück und setzen sich ein Ziel für den Tag. Wie möchten Sie den Tag gestalten? Was werden Sie tun und wie werden Sie sich dabei fühlen? Konzentrieren Sie sich kurz darauf und Sie werden feststellen, dass Sie sich tagsüber besser auf das konzentrieren können, was Sie tun, und dass Sie daraus Energie schöpfen.
Die Vorteile der Morgenmeditation
Das hängt davon ab, wie früh Sie mit Ihrer Meditation beginnen. Wenn Sie sehr früh aufstehen, haben Sie den Vorteil, dass draußen wenig los ist, was Sie ablenken könnte. Außerdem ist Ihr Posteingang noch nicht mit Nachrichten von Kollegen überflutet, und es gibt nur wenige Leute, die Ihnen zu dieser Tageszeit eine SMS schicken oder Sie anrufen. Es ist daher leichter, sich morgens auf die Meditation zu konzentrieren. Außerdem kommen Sie am Morgen gerade aus der ultimativen Entspannung: Ihrem Schlaf. Ihr Gehirn ist noch nicht stimuliert und läuft noch nicht auf Hochtouren. So kommt der Moment der Meditation erst richtig zur Geltung.
Wie beginne ich eine Morgenmeditation?
Der Beginn einer positiven Morgenmeditation kann so einfach sein, wie Sie es wünschen. Sie können zum Beispiel Ihre Morgenmeditation im Bett machen, dann müssen Sie nicht erst auf dem kalten Boden aufstehen! Sie können eine aktive Körperhaltung einnehmen, indem Sie aufrecht im Bett sitzen. Sie können Ihre Augen schließen, aber es ist auch möglich, sich mit offenen Augen auf einen Punkt an der Wand oder auf dem Boden zu konzentrieren. Wenn Sie Ihre Augen geschlossen haben, hilft es, sich auf Ihre Atmung zu konzentrieren. So fällt es Ihnen leichter, an Ihre Ziele für den Tag zu denken und während Ihrer Morgenmeditation Dankbarkeit für die Dinge in Ihrem Leben zu empfinden, für die Sie dankbar sind. Versuchen Sie, alles um sich herum loszulassen und sich Ihren Gefühlen und Emotionen zuzuwenden. Wie geht es ihnen? Sobald Sie dies festgelegt haben, können Sie sich eine Absicht für den Tag setzen. Wie werden Sie Ihren Tag gestalten? Welche Dinge sind in Planung und wie werden Sie diese positiv beeinflussen? Gibt es negative Gedanken und Gefühle, die Sie erleben? Versuchen Sie, sie loszulassen und sie in etwas Positives umzuwandeln. Sie haben Einfluss darauf, was an diesem Tag geschieht, und Sie können ihn so schön und wunderbar gestalten, wie Sie wollen. Konzentrieren Sie sich während Ihrer Morgenmeditation darauf und Sie werden sofort spüren, wie die Energie durch Ihren Körper fließt.
Was kann sonst noch zu einer effektiven Morgenmeditation beitragen?
Das Ziel einer Morgenmeditation ist es, eine angenehme und positive Energie zu spüren, die Sie für den Rest des Tages bereit macht. Es hilft Ihnen, sich besser zu konzentrieren und leichter mit äußeren Reizen umzugehen. Sie können eine Morgenmeditation im Bett beginnen, aber es gibt viele andere Varianten. Sie können auch einen anderen Ort wählen, an dem Sie mehr Energie bekommen, zum Beispiel in einem anderen Raum auf einem Meditationskissen oder auf einer Yogamatte. Setzen Sie sich bequem hin und schauen Sie, ob es andere Aspekte gibt, die Ihren Meditationsmoment positiv beeinflussen können. Manche Menschen mögen es zum Beispiel, von bestimmten Geräuschen umgeben zu sein. Sie können Musik auflegen oder das Fenster öffnen und die Vögel singen hören. Sie können auch eine geführte Meditation einschalten. Ein Lehrer wird Ihnen erklären, wie Sie die verschiedenen Phasen Ihrer Morgenmeditation durchlaufen können. Und zu guter Letzt: Wie lange meditieren Sie gerne? Wann sind Sie bereit, den Tag mit Energie anzugehen? Nach 5 Minuten oder nach einer längeren Sitzung? Kurzum: Gestalten Sie Ihr morgendliches Meditationsritual so, wie Sie es mögen. Möchten Sie Ihre Dankbarkeit noch einmal in einer Meditation zeigen? Wiederholen Sie Ihre Meditation am Abend, um festzustellen, ob Sie den Tag so verbracht haben, wie Sie es sich am Morgen vorgestellt haben.