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Wann meditieren?
Wann ist es am besten, zu meditieren?
Wann du eine Meditation am besten durchführst, hängt von der Art der Meditation ab. Eine Morgenmeditation eignet sich für einen entspannten Start in den Tag. Um leichter einzuschlafen, kannst du am Abend eine Schlafmeditation durchführen. Wichtig ist jedoch, dass du regelmäßig und möglichst nach einem festen Muster meditierst. Deshalb ist es ratsam, täglich zu meditieren.
Mache das Meditieren zu einem festen Ritual
Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Meditation einen positiven Einfluss auf das Leben vieler Menschen hat. Mehr Energie, mehr Konzentration, mehr Kreativität, besserer Umgang mit Emotionen und besserer Schlaf. Dies ist nur eine Auswahl der vielen positiven körperlichen und geistigen Einflüsse, die Meditation auf den Menschen haben kann.
Es gibt keinen Menschen, der ohne Ruhe und Regelmäßigkeit auskommen kann. Inwieweit man sich dafür entscheidet und wie Umweltfaktoren dies beeinflussen, ist eine Entscheidung. Wie oft überschreitest du deine Grenzen um dich um jemand anderen zu kümmern? Es ist ratsam, sich das erst einmal bewusst zu machen. Erst dann kannst du mit der Arbeit an Ruhe und Regelmäßigkeit beginnen. Man kann Meditation nicht getrennt betrachten und sie funktioniert in beide Richtungen. Einerseits kann man durch Meditation an Ruhe und Regelmäßigkeit arbeiten. Andererseits muss man diszipliniert sein, um die Meditation zu einem Ritual zu machen. Sich dafür Zeit nehmen, damit man aufmerksam sein kann. Es gibt Menschen, die eine Wochenendmeditation wählen, um die Impulse der ganzen Woche zu verarbeiten und am Wochenende die ultimative Ruhe und Entspannung zu finden. Dies ist jedoch bei jedem anders. Die tägliche Meditation ist für viele Menschen erfüllender.
Warum täglich meditieren?
Wir bekommen täglich so viele Impulse, dass wir uns ruhig etwas Zeit nehmen können, um sie zu verarbeiten. Deshalb funktioniert die tägliche Meditation für viele Menschen so gut. Es ist ein Moment, in dem Sie aus Ihrem Gedankenfluss heraustreten. Der Moment, in dem Sie die Pausentaste drücken und sich selbst aus der Ferne betrachten. Mit täglicher Meditation kannst du auch ein bestimmtes Ziel anstreben. Während der eine täglich meditiert, um energetisch in den Tag zu starten, nutzt ein anderer die Meditation, um beispielsweise eine schwierige Situation am Arbeitsplatz zu bewältigen. Die Meditation kann auch dabei helfen: Du kannst schwierige Situationen besser einordnen, was sie für dich weniger herausfordernd macht. Wer weiß, vielleicht befindest du dich gerade in einer Phase, in der du viel Stress erlebst und lernen möchtest, damit besser umzugehen. Eine tägliche Meditation kann auch hier eine Lösung bieten. Wonach suchst du?
Vollmond-Meditation
Immer mehr Wissenschaftler finden heraus, woher die Schwerkraft kommt und wie sie funktioniert. Es ist daher unbestreitbar, dass der Mond durch diese Kraft einen enormen Einfluss auf die Erde hat. Ganze Ozeane werden durch die Bewegung des Mondes im Verhältnis zur Erde beeinflusst. Es ist daher nicht verwunderlich, dass diese Kraft auch in kleinerem Maßstab, nämlich auf den menschlichen Körper, einwirkt. Genau wie der Ozean besteht auch dein Körper zu einem großen Teil aus Wasser. Wenn du die Kraft des Mondes mitnimmst, kannst du davon profitieren und deine eigene Energie stärken. Es ist wichtig, dass du während einer Vollmondmeditation deine Aufmerksamkeit auf die positiven Dinge im Leben richtest. Dass du dir "positive Vorsätze" setzt. Wenn du dich von der Kraft des Mondes in Verbindung mit deinen positiven Gedanken mitreißen lässt, dann kannst du dies in dein tägliches Leben übertragen und deine Kraft dafür einsetzen. Da der Mond seinen monatlichen Zyklus durchläuft, kannst du eine Vollmondmeditation zur richtigen Zeit im Monat einplanen.
Morgenmeditation
Eine andere Art der Meditation, um mehr Energie zu gewinnen, ist die Morgenmeditation. Das Tolle an dieser Art von Meditation ist, dass man sie als tägliche Meditation nutzen und sogar im Bett durchführen kann! Auch hier ist es wichtig, dass du "positive Vorsätze" fasst, aber vielleicht in kleinerem Rahmen: Stell dir zum Beispiel vor, was du an diesem Tag positives machen möchtest. Was kannst du tun um deine Ziele zu erreichen? Es ist hinreichend bewiesen, dass viele Menschen von einer solchen Visualisierungsmeditation profitieren. Nehmen wir zum Beispiel Sportler, die dieses Phänomen dankbar nutzen, indem sie sich vorher ausmalen, wie sie ein Spiel beeinflussen wollen und welche Bewegungen sie dazu ausführen können. Es gibt Ihnen Energie und Ihre Konzentrationsfähigkeit nimmt zu, wenn Sie sich täglich eine Morgenmeditation gönnen.
Schlaf-Meditation
Umgekehrt suchst du vielleicht nach einem Tag voller Eindrücke Ruhe und Entspannung. Vielen Menschen fällt es schwer, nachts einzuschlafen. Und das ist nicht verwunderlich: Unser Gehirn ist noch damit beschäftigt, alles zu verarbeiten, was im Laufe des Tages passiert ist. Das Anschauen einer Serie auf dem Tablet im Bett verschlimmert die Situation nur, da das Gehirn weiterhin Bilder und Töne verarbeitet. Deshalb ist es ratsam, mit der Schlafmeditation zu beginnen, wenn du Probleme beim Einschlafen hast und dich morgens müde fühlst. Die Schlafmeditation gewährleistet nicht nur einen allmählichen Übergang von der Meditation zum Schlaf. Auch die Qualität des Schlafes selbst wird verbessert. Es versteht sich von selbst: Je besser und regelmäßiger dein Schlafzyklus ist, desto höher ist deine Leistungsfähigkeit am Tag. Eine Schlafmeditation muss nicht lang sein. Online findest du genügend geführte Meditationen von nur 5 Minuten, die du als eine Art tägliches Meditationsritual nutzen kannst. Leicht zugänglich und effektiv!
Meditation am Wochenende
Das Wochenende ist für viele Menschen ein Zeitraum von zwei Tagen, der genutzt wird, um der Arbeit zu entfliehen. Während für viele der Schlaf eine Herausforderung darstellt, ist es für andere eine Herausforderung, sich in diesen zwei Tagen tatsächlich zu entspannen. Ein Kopf, der immer noch mit der Arbeit verbunden ist und sich fragt, welche Aufgaben am Montagmorgen auf dich warten werden. Erkennbar? Dann probiere einmal eine Wochenendmeditation. Sie hilft dir dabei, tiefe Ruhe und Entspannung zu finden. Sich tatsächlich von den Gedanken zu distanzieren, die einem durch den Kopf gehen. Es gibt aber auch "Kontemplations-Retreats", bei denen man ein Wochenende lang dem Alltag entfliehen und mit einer Gruppe von Menschen in einer schönen, inspirierenden Gegend einen Spaziergang in der Stille machen kann. Das Wichtigste ist, dass du für dich selbst herausfindest, was für dich am besten funktioniert und was dich am meisten entspannt. Es wird empfohlen, täglich zu meditieren und von Zeit zu Zeit andere Meditationsrituale hinzuzufügen.