Zen Meditation

 

Was ist Zen-Meditation?

Zen-Meditation ist eine Form der Meditation, die ihren Ursprung im Buddhismus hat. Der Schwerpunkt der Zen-Meditation liegt auf der Konzentrationsmeditation. Zen-Meditation ist nicht nur ein Weg, um Frieden zu finden. Außerdem hilft es dir, neue Einsichten zu gewinnen, und hat viele weitere positive Auswirkungen auf dein körperliches und geistiges Wohlbefinden.

Die Meditation ermöglicht es uns, Frieden zu finden. Sie ermöglicht es uns, ein Gleichgewicht in unser geschäftiges Leben zu bringen. Wenn wir uns einen Moment Zeit nehmen, um zu meditieren, können wir die Eindrücke des Tages verarbeiten und zum Kern unseres Selbst zurückkehren. Auf diese Weise entspannst du nicht nur den Geist, sondern auch den Körper. Das Meditieren gibt dir schließlich neue Kraft und Energie, mit der du einem neuen Tag mit frischem Mut begegnen kannst. Hast du Schlafprobleme? Dann kann Meditation auch für dich von großem Wert sein. Indem du den Geist zur Ruhe kommen lässt und die Gedanken abfließen lässt, schaffst du Raum für einen guten Schlafrhythmus. Dies hilft dir nicht nur, besser einzuschlafen, sondern verhindert auch, dass du während der Nacht (unruhig) aufwachst.

 

Warum Zen-Meditation?

In der Welt der Meditation gibt es viele Variationen und Zweige, die alle ihren eigenen Zweck erfüllen. Deshalb kannst du dich zunächst einmal fragen, was dein Ziel der Meditation ist. Suchst du nach einem Weg, um dich ausgeglichener zu fühlen, weniger gestresst zu sein und neue Erkenntnisse zu gewinnen, dann ist Zen-Meditation eine geeignete Lösung für dich. Keine Sorge, es ist eine zugängliche Form, die den Einstieg erleichtert. Zen-Meditation für Anfänger ist sehr zugänglich, da du selbst deinen Weg gehen und erforschen kannst und schaust was für dich am besten funktioniert. Die Zen-Meditation lässt sich ganz nach deinen Wünschen gestalten und schon nach wenigen Malen Meditieren kannst du eine positive Wirkung erleben. Du wirst feststellen, dass deine Emotionen weniger intensiv werden und du besser mit Druck umgehen kannst. Wenn du auf der Suche nach einem besseren Schlafrhythmus bist, kannst du mit einer kurzen Zen-Meditation vor dem Einschlafen schnell die positiven Auswirkungen erfahren. Zen-Meditation hilft dir, dich sowohl körperlich als auch geistig zu entspannen.

Zen geht Hand in Hand mit der Suche nach Frieden. Aber auf körperlicher und geistiger Ebene geht es viel tiefer. Frieden zu finden bedeutet nicht einfach, sich keine Sorgen mehr zu machen. Es ist daher anerkannt, dass Zen-Meditation bei Burn-out, Stress, Angstzuständen und Bluthochdruck helfen kann. Darüber hinaus kann es dir zu mehr Kreativität, besserer Konzentration und der Fähigkeit verhelfen, sich im Leben bessere Ziele zu setzen.

 

Wie beginne ich mit der Zen-Meditation?

Die Kunst der Beruhigung von Körper und Geist liegt in der Suche nach einem "höheren Bewusstsein". Das mag schwammig klingen, und es besteht die Möglichkeit, dass du es nach ein paar Sitzungen nicht findest. Das ist kein Zeichen für Versagen oder dafür, dass die Zen-Meditation nicht für dich geeignet ist. Im Gegenteil, dies ist ein Teil des Weges, auf dem man sich entwickelt, lernt und übt. Beginne also mit einer kurzen Zen-Meditation von etwa 2 Minuten. Versuche, Bilder und Gedanken abfließen zu lassen. Das hört sich einfacher an, als es ist, denn wie hält man ein ständig laufendes Gehirn an? Die Konzentration auf die Atmung kann helfen. Versuche, deine Atemzüge zu zählen, langsam durch die Nase ein- und durch den Mund ausatmen. Wenn du für einen Moment abschweifst, kehre zu deiner Atmung zurück und beginne erneut zu zählen.

Vielen Menschen, die Zen-Meditation betreiben, hilft es auch, mit offenen Augen auf eine weiße oder schlichte Wand zu schauen. Dies wird dir helfen, deine Aufmerksamkeit in der Meditation auf das Hier und Jetzt zu richten. Sind die zwei Minuten vorbei und war es schwierig, sich zu konzentrieren? Mache es beim nächsten Mal einfach besser, es gibt kein richtig oder falsch. Sei freundlich zu dir selbst. Wenn du Fortschritte spürst, kannst du eine längere Meditation einplanen, die dich zum Zen macht.

 

Was kann mir bei einer Zen-Meditation helfen?

Die zentralen Elemente der Zen-Meditation sind Körperhaltung, Geist und Atmung. Diese drei Elemente sind untrennbar miteinander verbunden. Wenn du in einer bequemen Haltung sitzt und dich ganz auf deine Atmung konzentrierst, wird der Geist automatisch folgen. Das hilft dir, deinen "Gedankengang" zu beruhigen. Manche Menschen meditieren gerne in liegender Haltung. Es gibt auch Menschen, die Gehmeditation machen. Wenn du mit deiner Meditation ins Zen kommen willst, ist es ratsam, dies im Sitzen zu tun, vorzugsweise im Schneidersitz. Obwohl du körperliche und geistige Ruhe finden willst, ist es auch wichtig, in einer aktiven Haltung zu sitzen. Daher ist eine sitzende Position am besten geeignet. Um sich vollständig zu entspannen, empfiehlt es sich, die Arme nicht am Körper herunterhängen zu lassen, sondern sie mit den Handflächen nach oben auf die Knie zu legen. Wenn deine Beine schnell wund werden, kannst du auch in einem Stuhl oder auf einem Meditationskissen meditieren.

Bequemlichkeit ist die halbe Miete, um sich gut konzentrieren zu können, also stelle sicher, dass du bequem sitzt. Nicht nur auf einer möglichst weichen Unterlage, sondern auch in einem angenehmen Raum. Finde heraus, was deine Sinne auf angenehme Weise anregt:

  1. Magst du die frische Luft? Dann setze dich auf eine Wiese, in den Wald oder an den Strand. Düfte sind sehr wichtig, also kannst du dich auch zu Hause verwöhnen, indem du zum Beispiel eine Duftkerze anzündest.

  2. Eine weiße oder einfarbige Wand kann dir helfen, dich zu konzentrieren. Versuche auf jeden Fall, in einem Raum mit ruhigen Farben an den Wänden zu sitzen (vorausgesetzt natürlich, dass du deine Zen-Meditation in einem Raum durchführst).

  3. In der Zen-Meditation steht das "Frieden finden" im Mittelpunkt. Deshalb ziehen es die meisten Menschen vor, in völliger Stille zu meditieren. Kannst du dich bei bestimmten Geräuschen besser konzentrieren? Dann mache von ihnen Gebrauch. Lege beruhigende Klänge auf, wenn du dich in Stimmung bringen willst. Beruhigt das Rauschen des Meeres? Wer weiß, vielleicht findest du ja einen schönen Strand, an dem du dich eine Weile niederlassen kannst. Denke daran, dass jede Zen-Meditation für jeden anders ist, deshalb kannst du sie so gestalten, wie du willst.

 

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